Shinji's ASS Importer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeine Funktionsweise==
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Zur vorbereitung benötigt ihr wie bei allen anderen Systemen auch, einfach nur ein unformatiertes karaokisiertes ASS Script. Dann ladet ihr euch den ASS r Effects Importer von Shinji Peere runter und legt ihn in euer Script Verzeichnis. Dann öffnet ihr After Effects, öffnet das Plugin über ''Scripts'' und öffnet damit die ASS.
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Nun importiert das Script alle nötigen Werte aus der ASS und legt pro Line 5 Keyframespuren an, welche alle ein unterschiedliches vorgegebenes Timing haben, sozusagen timing Makros. Um diese anzupassen muss man den Importer umschreiben (ask google).
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Jetzt könnte man schon loslegen, aber da gibt es noch ein Spacing Problem. After Effects schafft es bisher nicht die Zeichen/Silben richtig zu importieren und packt zwischen jede Silbe ein Leerzeichen, welches man über X-Scaling auf 0% bringen muss per Hand. Das ist die lästigste Arbeit, aber dannach ist alles ziemlich simpel.
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Um einen richtigen Eindruck von der Vorbereitung zu bekommen, könnt ihr hier eine Vorbereitung im schnelldurchlauf sehen:
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http://fxer.animeownage.de/karaoke_script_example.avi
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===Effekt erstellen===
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Um Einen Effekt zu erstellen, baut man nun auf einem leeren preset einen effekt vor und verlinkt diesen einfach mit der Keyframe Timeline. Wie das geht erklärt dieses Video denke ich am besten:
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http://fxer.animeownage.de/SSA_to_AFX_Script_Tutorial_shinjipeere.avi
 
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===Encoden===
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Der einzigste Nachteil bei After Effekts ist die Qualitätssicherung. Wenn man wirklich ein 1A Ergebniss haben möchte, muss euer Encoder das Opening als Lagarith http://lags.leetcode.net/codec.html o.ä. anliefern, was sich mal schnell auf 1 bis 5 GB belaufen kann. Das gleiche müsst ihr auch wieder uploaden, weil im Optimalfall schmeißt man LAG rein und bekommt LAG wieder raus um möglichst wenig Qualität zu verlieren.
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Alternativ kann man das Video auch als RGBA anliefern und nur den Effekt mit Alpha Kanal encoden, so dass man ihn auf jedes Bild setzen kann. Das sieht nur meiner Meinung nach nicht so gut aus wie ein Encodiertes RGB LAG Video. Zusätzlich kann es passieren, dass bei verformten Objekten die Kante zu sehen sind, wenn das Objekt zusätzlich scaliert wurde.
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Wenn ihr mehr über Codecs wissen wollt, schaut in unseren Beitrag dazu.

Version vom 25. Oktober 2012, 08:45 Uhr

Allgemeine Funktionsweise

getting started

Zur vorbereitung benötigt ihr wie bei allen anderen Systemen auch, einfach nur ein unformatiertes karaokisiertes ASS Script. Dann ladet ihr euch den ASS r Effects Importer von Shinji Peere runter und legt ihn in euer Script Verzeichnis. Dann öffnet ihr After Effects, öffnet das Plugin über Scripts und öffnet damit die ASS.

Nun importiert das Script alle nötigen Werte aus der ASS und legt pro Line 5 Keyframespuren an, welche alle ein unterschiedliches vorgegebenes Timing haben, sozusagen timing Makros. Um diese anzupassen muss man den Importer umschreiben (ask google).

Jetzt könnte man schon loslegen, aber da gibt es noch ein Spacing Problem. After Effects schafft es bisher nicht die Zeichen/Silben richtig zu importieren und packt zwischen jede Silbe ein Leerzeichen, welches man über X-Scaling auf 0% bringen muss per Hand. Das ist die lästigste Arbeit, aber dannach ist alles ziemlich simpel.

Um einen richtigen Eindruck von der Vorbereitung zu bekommen, könnt ihr hier eine Vorbereitung im schnelldurchlauf sehen:

http://fxer.animeownage.de/karaoke_script_example.avi

Effekt erstellen

Um Einen Effekt zu erstellen, baut man nun auf einem leeren preset einen effekt vor und verlinkt diesen einfach mit der Keyframe Timeline. Wie das geht erklärt dieses Video denke ich am besten:

http://fxer.animeownage.de/SSA_to_AFX_Script_Tutorial_shinjipeere.avi


Encoden

Der einzigste Nachteil bei After Effekts ist die Qualitätssicherung. Wenn man wirklich ein 1A Ergebniss haben möchte, muss euer Encoder das Opening als Lagarith http://lags.leetcode.net/codec.html o.ä. anliefern, was sich mal schnell auf 1 bis 5 GB belaufen kann. Das gleiche müsst ihr auch wieder uploaden, weil im Optimalfall schmeißt man LAG rein und bekommt LAG wieder raus um möglichst wenig Qualität zu verlieren.

Alternativ kann man das Video auch als RGBA anliefern und nur den Effekt mit Alpha Kanal encoden, so dass man ihn auf jedes Bild setzen kann. Das sieht nur meiner Meinung nach nicht so gut aus wie ein Encodiertes RGB LAG Video. Zusätzlich kann es passieren, dass bei verformten Objekten die Kante zu sehen sind, wenn das Objekt zusätzlich scaliert wurde.

Wenn ihr mehr über Codecs wissen wollt, schaut in unseren Beitrag dazu.