Asscalc Commands: Unterschied zwischen den Versionen

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Keine Erklärumng vorhanden, bitte eiunfügen fals bekannt!
 
Keine Erklärumng vorhanden, bitte eiunfügen fals bekannt!
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      |      ''lines'' ''' STYLELOCK IDENTIFIER '\n' '''                    { if( !stylelock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
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Diese Funktion funktioniert im Header und muss dort auch vorhanden sein (alternativ TEXTLOCK). Sie gibt an, auf welchen Style der aktuelle P-Layer zugreifen soll. Stylelock steht in pX.txt und pXh.txt ganz oben in der Datei. Es kann sein, dass man den Stylelock nur im Header benötigt, aber wenn man keine Lust hat auf unvorhersehbare Fehlermeldungen, sollte man sich angewöhnen einfach immer in jedem Layer in 2 Dateien einen Stylelock stehen zu haben.
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'''<u>Beispiel:</u>
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stylelock japro
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       |      ''lines'' ''' TEXTLOCK IDENTIFIER '\n' '''                      { if( !textlock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
 
       |      ''lines'' ''' TEXTLOCK IDENTIFIER '\n' '''                      { if( !textlock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
  
      |      ''lines'' ''' STYLELOCK IDENTIFIER '\n' '''                    { if( !stylelock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
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Funktioniert ähnlich wie Stylelock, aber benutzt den angegebenen Text als Identifier für seine Suche. Leider klappt dies nicht so richtig und wenn man Textlock in pX.txt und pXh.txt doppelt benutzt, scheint er keinen Zugriff auf die Text Variable zu´bekommen und gibt keinen Text aus und nur den Dialog vorher.
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=> Bitte updaten, fals jemand bessere Erfahrungswerte damit gemacht hat.
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'''<u>Beispiel:</u>
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textlock bla
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       |      ''lines'' ''' TEXTFIND IDENTIFIER '\n' '''                      { if( !textfind_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
 
       |      ''lines'' ''' TEXTFIND IDENTIFIER '\n' '''                      { if( !textfind_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
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Mit dieser Funktion kann nach TEXT in einer Line gesucht werden. Wird der Text gefunden, dann wird der Code nach Textfind ausgeführt, wenn nicht, wird er weg gelassen. Groß und Kleinschreibung wird beachtet. Zusätzlich ist es NICHT Silbenabhängig, das bedeutet, wenn der Text erst am Ende der Line steht, ist der Textfind trotzdem für jede Line '''TRUE'''. Als typisches Anwendungsbeispiel wäre wohl ein Event zu nennen. Wenn z.B. ein Extra Effekt nur für eine spezielle Line ausgeführt werden soll, oder man eine Variable für eine Line abändern will etc.
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Textfind geht nicht mit Sonderzeichen! Textfind findet jeden Text, dies gilt nicht nur für Silben. So können z.B. einfache Identifier wie {Q} {X} {FX1} in das Originalscript geschrieben werden und anhand dieser wird Textfind dann entweder ausgeführt oder nicht.
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'''<u>Beispiel:</u>
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''Originalscript: {Q}{\k22}bla''
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textfind bla
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loopfile "special effect.txt" 1
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<u>oder</u>
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textfind Q
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loopfile "special effect.txt" 1
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'''
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       |      ''lines'' ''' '!' TEXTFIND IDENTIFIER '\n' '''                  { if( textfind_identifier( $4.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
 
       |      ''lines'' ''' '!' TEXTFIND IDENTIFIER '\n' '''                  { if( textfind_identifier( $4.name ) )return EXIT_SUCCESS; }
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Die umkehrfunktion von TEXTFIND. Wenn ein Text '''NICHT''' gefunden wird in der ganze Line, wird der Code nach Textfind weiterhin ausgeführt. Typisches Anwendungsbeispiel wäre die Kombination mit Textfind und 2 Dateien als Loop. Eine Datei benötigt den Text um ausgeführt zu werden, die zweite wird nur ausgeführt, wenn der Text NICHT ausgeführt wird.
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!textfind Q
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loopfile "standard effect.txt" 1
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       |      ''lines'' ''' STRING '\n' '''                                  { fprintf( foutt, "%s", $2.name) }
 
       |      ''lines'' ''' STRING '\n' '''                                  { fprintf( foutt, "%s", $2.name) }

Version vom 23. Januar 2012, 14:07 Uhr

Commandos in ASSCalc können als feste Funktionen angesehen werden. Sie können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, haben aber auch gewisse Macken, welche man kennen sollte, aber seht selbst ;) Grundsätzlich beziehen sich diese Funktionen auf die "lines", d.h. sie sind dafür ausgelegt im P Layer benutzt zu werden, im Header funktionieren sie meißt falsch oder eher gar nicht.

      |       lines  expr '\n'                                      { print_tval_of( $2.value );/*fprintf( foutt, "%.12g", $2.value) */}

Die Grundfunktion, wie eine Variable in Calc ausgegeben wird. Das lines bezieht sich auf den Teil in dem die Funktion steht (nicht im Header). expr ist die Bezeichnung für Variable. Hier kann alles stehen, aber man sollte Zahlen vermeiden. Sonderzeichen und nicht englischsprachige Zeichen sind Tabu. \n bedeutet, dass immer eine weitere Leerzeile benötigt wird. Diese kann auch am Scriptende stehen, aber muss vorhanden sein, sonst hagelt es nur Fehler. Wichtig ist auch zu wissen, dass Variablen nur Zahlen sein können und diese bei der Ausgabe um den Faktor 1000 multipliziert werden, da ASSCalc in milisekunden rechnet. Für eine modifizierte Ausgabe, einfach unten weiter lesen (pos of, hex of etc.)

Beispiel:

variablenname

      |       lines  INSERT IDENTIFIER '\n'                         { print_identifier( $3.name ); }

Fügt Daten aus dem Grundscript in die out.ass ein. Bisher wird dies für Farben und Text/Zeichen/Silbe benötigt. Diese Daten können nicht verarbeitet werden, sondern nur direkt eingefügt werden, sozusagen CopyPasta ;)

Beispiel:

insert text fügt die aktuelle Silbe oder Text ein, je nach Berechnungsart

insert text_all fügt die ganze Line als Text ein

insert text_copy fügt die ganze Line aus dem Originalscript ein, incl. \ass Tags und sonstigem Code welcher in der Line steht

insert stylecolor1 fügt die Primary Farbe des gelockten Styles ein, gilt auch für die Secondary, Border und Shadowfarbe

insert stylecolor1.stylename fügt die Primary Farbe vom Style "stylename" ein, gilt auch für Secondary, Boder und Shadowfarbe

insert @stylecolor1 nicht ganz schlüssig, eigentlich für die Verbindung mit Farnbtransforms und Colorchanges gedacht, aber funktionierte noch nie....

      |       lines  TEXTINDEX STORE '(' expr ')' '\n'              { TextindexStore( $5.value ); }

Kann die aktuelle Silbe/Zeichen im aktuellen P-Layer Durchlauf in eine Variable schreiben. TEXTINDEX funktioniert hierbei als festes String Array in welches 255 Plätze besitzt.

Beispiel:

TEXTINDEX STORE (1)

      |       lines  TEXTINDEX GET '(' expr ')' '\n'                { TextindexGet( $5.value ); }

Fügt den gespiechterten TEXT aus TEXTINDEX STORE () in die out.ass ein. Ist wie "insert text" zu behandeln und kann keine weitere modifikation oder umspeicherung in einen anderen Slot vorgenommen werden.

Beispiel:

TEXTINDEX GET (1)

      |       lines  RANDOMINS STRING expr '\n'                     { rand_ins( $3.name, $4.value ); }

Keine Erklärumng vorhanden, bitte eiunfügen fals bekannt!

      |       lines  STYLELOCK IDENTIFIER '\n'                      { if( !stylelock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }

Diese Funktion funktioniert im Header und muss dort auch vorhanden sein (alternativ TEXTLOCK). Sie gibt an, auf welchen Style der aktuelle P-Layer zugreifen soll. Stylelock steht in pX.txt und pXh.txt ganz oben in der Datei. Es kann sein, dass man den Stylelock nur im Header benötigt, aber wenn man keine Lust hat auf unvorhersehbare Fehlermeldungen, sollte man sich angewöhnen einfach immer in jedem Layer in 2 Dateien einen Stylelock stehen zu haben.

Beispiel:

stylelock japro


      |       lines  TEXTLOCK IDENTIFIER '\n'                       { if( !textlock_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }

Funktioniert ähnlich wie Stylelock, aber benutzt den angegebenen Text als Identifier für seine Suche. Leider klappt dies nicht so richtig und wenn man Textlock in pX.txt und pXh.txt doppelt benutzt, scheint er keinen Zugriff auf die Text Variable zu´bekommen und gibt keinen Text aus und nur den Dialog vorher. => Bitte updaten, fals jemand bessere Erfahrungswerte damit gemacht hat.

Beispiel:

textlock bla


      |       lines  TEXTFIND IDENTIFIER '\n'                       { if( !textfind_identifier( $3.name ) )return EXIT_SUCCESS; }

Mit dieser Funktion kann nach TEXT in einer Line gesucht werden. Wird der Text gefunden, dann wird der Code nach Textfind ausgeführt, wenn nicht, wird er weg gelassen. Groß und Kleinschreibung wird beachtet. Zusätzlich ist es NICHT Silbenabhängig, das bedeutet, wenn der Text erst am Ende der Line steht, ist der Textfind trotzdem für jede Line TRUE. Als typisches Anwendungsbeispiel wäre wohl ein Event zu nennen. Wenn z.B. ein Extra Effekt nur für eine spezielle Line ausgeführt werden soll, oder man eine Variable für eine Line abändern will etc. Textfind geht nicht mit Sonderzeichen! Textfind findet jeden Text, dies gilt nicht nur für Silben. So können z.B. einfache Identifier wie {Q} {X} {FX1} in das Originalscript geschrieben werden und anhand dieser wird Textfind dann entweder ausgeführt oder nicht.

Beispiel:

Originalscript: {Q}{\k22}bla

textfind bla loopfile "special effect.txt" 1

oder

textfind Q loopfile "special effect.txt" 1


      |       lines  '!' TEXTFIND IDENTIFIER '\n'                   { if( textfind_identifier( $4.name ) )return EXIT_SUCCESS; }

Die umkehrfunktion von TEXTFIND. Wenn ein Text NICHT gefunden wird in der ganze Line, wird der Code nach Textfind weiterhin ausgeführt. Typisches Anwendungsbeispiel wäre die Kombination mit Textfind und 2 Dateien als Loop. Eine Datei benötigt den Text um ausgeführt zu werden, die zweite wird nur ausgeführt, wenn der Text NICHT ausgeführt wird.

!textfind Q loopfile "standard effect.txt" 1

      |       lines  STRING '\n'                                    { fprintf( foutt, "%s", $2.name) }
      |       lines  PRINTS STRING '\n'                             { printf( "%s", $3.name ); }
      |       lines  PRINTV expr '\n'                               { printf( "%f", $3.value ); }
      |       lines  COLORING_OFF '(' expr ',' expr ')' '\n'        { ColoringOff( $4.value, $6.value );  }
      |       lines  BORDERLINE '(' expr ',' expr ')' '\n'          { PrintBorderline( $4.value, $6.value );  }
      |       lines  KILLTHISLOOP '\n'                              { KillThisLoop(); }
      |       lines  LOWKILL '(' expr ',' expr ')' '\n'             { if( $4.value<$6.value ){printf( "lowkill yes %f<%f\n",$4.value,$6.value);
                                                                      return EXIT_SUCCESS;}else printf( "lowkill no %f>=%f\n",$4.value,$6.value); }
      |       lines  IDENTIFIER '=' expr '\n'                       { set_identifier( $2, $4.value ); }
      |       lines  IDENTIFIER '[' expr ']' '=' expr '\n'          { set_identifier_arr( $2, $7.value, $4.value ); }
      |       lines  FONTMATCHUSE STRING '\n'                       { fontmatchuse( $3.name ); }
      |       lines  SETFLAG STRING '\n'                            { set_flag( $3.name ); }
      |       lines  TIMEOF expr '\n'                               { print_time_of( $3.value ); }
      |       lines  POSOF expr '\n'                                { print_pos_of( $3.value ); }
      |       lines  HEXOF expr '\n'                                { print_hex_of( $3.value ); }
      |       lines  CHAROF expr '\n'                               { print_char_of( $3.value ); }
      |       lines  COLOROF expr '\n'                              { print_color_of( $3.value ); }
      |       lines  TVALOF expr '\n'                               { print_tval_of( $3.value ); }
      |       lines  LOOPFILE STRING expr '\n'                      { loop_file( $3.name, $4.value, 1 ); }
      |       lines  LOOPFILE2 STRING '(' expr ',' expr ')' '\n'    { loop_file( $3.name, $5.value, $7.value ); }
      |       lines  EXIT '\n'                                      { return EXIT_SUCCESS; }
      |                 /* empty */ 
      |                 error '\n'               { printf("\n error \n"); yyerrok; }